RIVAL SONS „Hollow Bones“







Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere: während BLACK SABBATH gerade weltweit Abschied von ihren Fans nehmen, wurden die RIVAL SONS auserkoren, um für Tony Iommi und Ozzy Osbourne die Shows zu eröffnen, und sich so einem breiteren Publikum zu präsentieren. Mit ihrem an die späten Sechziger, frühen Siebziger Jahre angelehnten Sound knüpft die Band rund um Gitarrist  Scott Holiday auch mit Studioalbum Nummer Fünf nahtlos an die Tradition der ganz Großen ihres Fachs an.

 
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat das Quartett in steter Regelmäßigkeit ein großartiges Album nach dem anderen veröffentlicht, darunter Perlen wie „Great Western Valkyrie“ (2014) und das 2011 erschienene „Pressure & Time“. Ob LED ZEPPELIN, THE WHO oder FREE - auf „Hollow Bones“ vereinigen sich die Seitenarme des Klassik Rock zu einem großen Strom, der sich, wie seine soundgewaltigen Vorgänger auch, wuchtig seinen Weg ins Erinnerungsvermögen des Zuhörers bahnt.


Scott Holiday zeigt sich auf „Hollow Bones“ einmal mehr als ausgebuffter Soundtüftler, der unendlich geschmackvoll auf der Klaviatur der ihm zur Verfügung stehenden Soundmöglichkeiten zu spielen weiß. Seht dazu auch unser Interview mit Scott, das wir im November 2014 in Wien geführt haben, und in dem Scott nicht nur Einblicke in seine Philosophie gewährt, sondern in dem auch dessen damaliger Gitarrentechniker ausführlich zu Wort kommt.

 

Scotts schöpferisches Talent für ikonische, traditionsverhaftete Gitarrenklänge wurde von Produzent Dave Cobb (Shooter Jennings, Sturgill Simpson, Chris Stapleton) perfekt in Szene gesetzt. Ob stampfender Rocker („Hollow Bones Pt.1“), gefühlvolle Ballade („Fade Out“, „All That I Want“), oder fetziger Fuzzrocker („Pretty Face“), die RIVAL SONS liefern über eine Spielzeit von 37 Minuten einen amtlichen Vintage Rock Kracher alter Schule ab, der bei aller Liebe zu Details vor allem eines richtig macht: gute Songs abzuliefern. „Hollow Bones“ ist ein Album von cineastischer Breite und gefühlvoller Tiefe, das die Türen für die weitere Laufbahn des Quartetts weit aufstößt. Was schrieb CLASSIC ROCK nochmal über die RIVAL SONS? Sie seien die "unlikely saviours of American Rock" ... kann gut sein.


Erscheinungstermin: 10. Juni 2016
Label: Earache Records Ltd

1. Hollow Bones Pt. 1
2. Tied Up
3. Thundering Voices
4. Baby Boy
5. Pretty Face
6. Fade Out
7. Black Coffee
8. Hollow Bones Pt. 2
9. All That I Want

www.rivalsons.com

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