BETH HART and JOE BONAMASSA "Live in Amsterdam"

 

Review erstmals erschienen im Jahre 2014.

 

Kommt dieser Mann denn auch zum Schlafen? Man wird den Eindruck nicht los, dass JOE BONAMASSA nur unwesentlich weniger, als Jack Bauer in "24" ausgelastet ist.  Erst im Oktober letzten Jahres erschienen vier! DVDs seines "Tour de Force" Konzertmarathons. Nun legt dieser so unglaublich aktive Künstler mit "Live in Amsterdam" das nächste Live Dokument, dieses mal mit der im Jahre 1972 geborenen US-amerikanischen Sängerin BETH HART nach.



Angekündigt hatte sich so etwas eigentlich schon auf der im Jahre 2012 erschienen "Beacon Theatre: Live from New York". Das Highlight der DVD/Blue Ray war mit Sicherheit der Gast-Auftritt von Beth Hart. Nur logisch, dass man nach zwei sehr erfolgreichen Studioalben, "Don't Explain" und "Seesaw", eine Live Aufnahme nachlegen würde.


Aufgenommen wurden für das vorliegende Tondokument die beiden letzten Shows einer Reihe exklusiver Europa Dates im Sommer 2013 im Amsterdamer Koninklijk Theater Carré.

 

Photo: Christie Goodwin (www.hartandbonamassa.com)

Und, was soll man sagen? In diesem Genre gibt es eigentlich derzeit kaum eine bessere Paarung, als diese beiden Ausnahmekünstler, die wie geschaffen für gemeinsame Projekte sind. Auf einer Spielzeit von fast zwei Stunden gibt es dabei eine repräsentative Auswahl aus Klassikern, angefangen von Ray Charles’ “Sinner’s Prayer”, Delaney & Bonnie “Well, Well”, oder das obligatorische, aber geniale “I’d Rather Go Blind”.


Besonderes Highlight ist sicher die Version von „Nutbush City Limits“. Fette Strats, Teles und Paulas soweit das Auge reicht (wir sind natürlich überhaupt nicht neidisch). Ganz fein auch die Momente, in denen Bonamassa zur Slide Gitarre greift, so wie auf „Can’t let Go“.



Im Vergleich zur Performance auf "Beacon Theatre: Live from New York" hält sich Joe Bonamassa diesmal eher dezent im Hintergrund, und überlässt Beth Hart das Rampenlicht. Das spricht zwar für ihn. Doch machte gerade das den Charme des 2012er Auftritts aus, dass beide sich die erste Reihe teilten. Sei es drum. Hier gibt’s nichts zu meckern. „Live in Amsterdam“ ist ein tolles Konzerterlebnis fürs Heimkino, dessen Wert man auch noch in vielen Jahren zu schätzen wissen wird.


Fazit: Ton: sehr gut. Bild: Spitze. Band mit Horn-Section: umwerfend. Dass die Flut an Veröffentlichungen aus dem Hause BONAMASSA noch immer keine inflationären Züge angenommen hat, ist einzig der Qualität des gebotenen Materials geschuldet. Und so bleibt auch dieses Mal wieder nur der Griff ins ausgemergelte Portemonnaie, um die Zeit bis zum nächsten Konzert zu überbrücken. Herausragend!



DVD/Blue Ray:
Das Bonusmaterial ist durchaus sehenswert, und bietet neben Interviews mit allen Beteiligten, interessante Backstage-Einblicke. So erfährt man beispielsweise, wie es zu der Zusammenarbeit der beiden Künstler gekommen ist. Abgerundet wird das Ganze noch von einem Alternate Take von „Someday After Awhile (You’ll Be Sorry)“.

 

Erscheinungsdatum: 21. März 2014
Format: DVD
Label: Mascot Label Group (rough trade)

Tracklist

1. Amsterdam, Amsterdam! (Intro) (Live)    1:45   
2. Them There Eyes (Live) 2:59     
3. Sinner's Prayer (Live) 4:21   
4. Can't Let Go (Live)    5:12   
5. For My Friends (Live) 4:33   
6. Close To My Fire (Live) 5:30   
8. Something's Got a Hold On Me (Live) 6:18   
9. Your Heart Is As Black As Night (Live) 5:19     
10. Chocolate Jesus (Live) 2:51   
11. Baddest Blues (Live) 5:09   
12. Someday After Awhile (You'll Be Sorry) (Live) 6:04   
13. Well, Well (Live) 4:51   
14. If I Tell You I Love You (Live) 3:51   
15. See Saw (Live) 3:18   
16. Strange Fruit (Live) 5:58   
17. Miss Lady (Live) 7:19   
18. I Love You More Than You'll Ever Know (Live) 7:54   
19. Nutbush City Limits (Live) 3:49     
20. I'd Rather Go Blind (Live) 10:01   
21. Antwerp Jam (Live) 5:25

 

http://www.hartandbonamassa.com/

ANIMALS AS LEADERS „The Joy of Motion“






Seit dem Erscheinen des ANIMALS AS LEADERS Debuts im Jahre 2009 hat wohl kaum ein Gitarrist derart frischen Wind in die Musikwelt gebracht, wie der im Jahre 1983 in Washington D.C. geborene Tosin Abasi. Er, und Leute wie Fredrik Thordendal (MESHUGGAH) und Stephen Carpenter (DEFTONES), sind mit der Grund, warum Gitarren mit acht Saiten sich stetig steigender Beliebtheit erfreuen.

 

Mit „The Joy of Motion“ liegt uns das dritte Album dieser so außergewöhnlichen Formation vor. Und es könnte keinen passenderen Titel für das neue ANIMALS AS LEADERS Album geben. „The Joy of Motion“ bewegt sich leichtfüßig durch musikalische Djent, Klassik und Progressive Landschaften.

 

Produziert wurde es von Adam “Nolly” Getgood, der ganz nebenbei auch die Bassspuren auf „The Joy of Motion“ eingespielt, und der Scheibe einen fetten Sound verpasst hat.


ANIMALS AS LEADERS sind dabei ein gutes Beispiel, wie das Instrument auch die Art und Weise des Komponierens bestimmt. Undenkbar, diese Songs auf einer herkömmlichen Gitarre zu spielen. Und das macht auch die Faszination des Trios aus: Sie haben auf ihren drei bisher erschienen Alben musikalisches Neuland erschlossen, und dabei einen neuen Trend mitbegründet, der reine Instrumentalmusik wieder salonfähig gemacht hat.

 

Abasi und seine Mitstreiter - Matt Garstka am Schlagzeug, und Javier Reyes an der achtsaitigen Gitarre - haben ein Album abgeliefert, das zwar wieder ein technisches Feuerwerk sondergleichen ist, dabei aber mit ausgefuchsten Kompositionen aufwarten kann, die oftmaliges Hören verlangen, bevor sie sich in ihrer ganzen Komplexität erschließen.


So wie zum Beispiel “Another Year”, das tief in Jazz Harmonien eintaucht, oder “Physical Education” auf dem Abasi einmal mehr ein eindrucksvolles Statement seiner Slapp-Technik abliefert. “Tooth and Claw” wiederum ist noch am ehesten ein reiner Metaltrack, während auf “The Future that Awaited Me” spacige Synthesizer, Elektronik und Techno Elemente dominieren.

Eines der Highlights ist “Para Mexer” mit seinen, vom Flamenco und der klassischen Gitarre inspirierten Linien. Überhaupt verstecken sich viele Kleinode eher im hinteren Drittel des Albums, so wie das abgefahrene „Mind-Spun“. So etwas haben wir so noch nicht gehört.  Sehr gelungen der durch die Bank geschmackvolle Einsatz der spacigen Effekte und Synth-Sounds.

 

Fazit: Die ANIMALS AS LEADERS legen mit „The Joy of Motion“ ihr bis dato ausgereiftestes Werk vor. Tosin Abasis unglaubliches Talent ist schlicht beeindruckend, seine Fertigkeiten auf der achtsaitigen Gitarre in dieser Form einzigartig. Auch wenn der „Wow“ Effekt beim dritten Album mittlerweile etwas verblasst ist, gehören die ANIMALS AS LEADERS zur musikalischen Avantgarde des progressive Bereichs, und sind mit die vielversprechendsten Talente der letzten Jahre überhaupt. Muss man haben.


Erscheinungsdatum: 21. März 2014
Label: Sumerian Records (Soulfood)

1. Kascade
2. Lippincott
3. Air Chrysalis
4. Another Year
5. Physical Education
6. Tooth And Claw
7. Crescent
8. The Future That Awaited Me
9. Para Mexer
10. The Woven Web
11. Mind-Spun
12. Nephele

https://www.facebook.com/animalsasleaders

JOHN BUTLER TRIO "Flesh & Blood"




 

Lebewohl, Winterdepression. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn und den entsprechenden Temperaturen serviert uns das JOHN BUTLER TRIO den dazu passenden Soundtrack. "Flesh & Blood" heißt der neue Silberling des 1975 in Kalifornien geborenen, und in Australien lebenden  Sängers und Gitarristen.


Ganze vier Jahre lang mussten Fans auf ein neues Studioalbum warten. Dass das jetzt nicht so schlimm war, dafür sorgte beispielsweise sein grandioses Live Dokument  „Live at Red Rocks“ aus dem Jahr 2011.



Bekannt für seine Virtuosität auf der Slide Gitarre, hat John Butler wieder ein Album voller Poesie, Atmosphäre, und instrumentaler Virtuosität abgeliefert. Neu ist teilweise die Besetzung. Grant Gerathy sitzt seit 2013 hinter dem Schlagzeug, während am Bass Byron Luiters bereits seit 2009 das Rhythmusfundament legt. Aufgenommen wurde in nicht ganz drei Wochen in John Butler’s Studio in Fremantle, Westaustralien. Das Coverphoto wurde kurzerhand in Butlers Hinterhof-Schuppen aufgenommen. Warum in die Ferne schweifen ...


Mit dem tollen Opener „Spring to Come“ stimmen die Musiker den Hörer auf die neue Jahreszeit und ein abwechslungsreiches Album ein. Die Idee zum Text zum Song kam Butler eigenen Aussagen zufolge aber während eines Campingtrips, und handelt vom Umgang mit Depressionen, und der Zuversicht, dass es ein Licht am Ende des Tunnels gibt. 


John Butler ist tief im Blues verwurzelt, und atmet wie kaum ein anderer den Rhythmus. Wie nur wenig anderen gelingt es ihm, fern jeglicher Klischees Neues zu schaffen. Allein für diese Leistung gebührt dem Mann Hochachtung. Besonderes Highlight ist die Nummer „Cold Wind“ auf der Butler wieder Zeugnis seiner Meisterschaft auf der Slide Gitarre ablegt. Entstanden ist die Komposition während eines 4WD Trips in die australische Wüste zum Uluru. Dort verbrachte Butler einige Tage in einer Community der indigenen Urbevölkerung und traf sich mit Uncle Bob Randall, einem Stammesältesten der als Philosoph und Denker weit über die Landesgrenzen hinaus Bekanntheit erlangt hat. Lest selbst was Butler zum Entstehungsprozeß dieser und anderer Songs zu sagen hat hier. Und als Fans von "The Walking Dead" freuen wir uns natürlich über das geschmackvolle Musikvideo zu "Only One".           

 

Fazit: "Flesh & Blood" ist etwas introvertierter und insgesamt auch bedächtiger als sein 2010 erschienener Vorgänger "April Uprising" ausgefallen. Nichtsdestotrotz überzeugt das Trio mit seiner gelungenen Mischung aus Singer/Songwriter Stilistik, Funk und Bluesrock ("Devil Woman"), oder auch Reggae Einsprengseln („Blame it on me“). Das im Jahr 2004/2005 erschienene "Sunrise Over Sea" bleibt zwar vorerst unerreicht, aber "Flesh & Blood" kommt da schon ganz schön nah ran. Am 19. Juli übrigens beim Nova Jazz & Blues Nights Festival in Wiesen. Pflichttermin!


Erscheinungsdatum: 31. Januar 2014
Label: Because (Warner)

1. Spring To Come         
2. Livin' In The City        
3. Cold Wind    
4. Bullet Girl     
5. Devil Woman            
6. Blame It On Me         
7. Only One      
8. Young & Wild           
9. Wings Are Wide        
10. How You Sleep At Night      
11. You're Free

www.johnbutlertrio.com

VANDENBERG‘s MOONKINGS



 

Mit VANDENBERG‘s MOONKINGS halten wir endlich einen der ersten wirklich großen Knaller des Jahres 2014 in Händen. Kaum zu glauben, dass Adrian Vandenberg dieses Jahr seinen Sechziger feiert. Lange Zeit war es still um den Musiker geworden. Als Maler und Komponist für National Geographic Dokumentationen lebte Vandenberg die letzten Jahre ein, zumindest was das Musikbusiness betraf, eher zurückgezogenes Leben.


 
Wir erinnern uns: Vandenberg folgte in den späten Achtziger Jahren einem Angebot von WHITESNAKE, um gemeinsam mit Vivian Campbell kurz nach Vollendung der Aufnahmen zum Erfolgsalbum „1987“ die Nachfolge von John Sykes anzutreten.  War Vandenberg auf „1987“ nur als Gastsolist auf der neu aufgenommenen Single „Here I Go Again“ zu hören, nahm er beim Songwriting für den Nachfolger des Megasellers eine zentrale Rolle ein. Vandenberg konnte dann jedoch „Slip of the Tongue“ aufgrund von Folgeerscheinungen einer Halswirbelverletzung das Album nicht selbst einspielen, sodass STEVE VAI einspringen musste. Immerhin: die anschließenden Tourneen mit David Coverdale brannten sich fest ins Gedächtnis der Konzertbesucher ein. Hie und da machte der Musiker nach seinen WHITESNAKE Auftritten noch mit seinen Soloprojekten VANDENBERG und MANIC EDEN von sich reden, doch das letzte Studio-Album spielte der Niederländer eigenen Aussagen zufolge im Jahre 1998 ein.


 
Und jetzt das. Auf seine alten Tage präsentiert uns der Gitarrist eine brandneue Band, mit unglaublich geilen neuen Songs, die, wie nicht anders zu erwarten war, starke Retro Rock Schlagseite haben. Mehr Jimi Page, als Hendrix, stand erst unlängst wo geschrieben. Und das trifft es auch ganz gut. Allen voran tun sich die starken Single Auskopplungen „Lust and Lies“ und die klassische Hardrock Ballade „Breathing“ hervor.


 
Der Verdacht drängt sich auf, dass Sänger Jan Hoving sicher auch schon mal deinen einen oder anderen Coverdale Song gehört hat. Gut so. Denn hier wird mit starkem Songmaterial in der Hinterhand erfrischend nach vorne gerockt. Endlich mal wieder Songs, bei denen sich die Refrains ins Gedächtnis brennen, so wie beispielsweise bei „Line of Fire“, oder dem fantastischen „Good Thing“.


Erst unlängst meinte Vandenberg zur neuen Scheibe: "Du musst ignorieren, was andere denken, das sich verkaufen wird oder was auch immer. Die Musik muss von Herzen kommen, Rock'n'Roll, von dem Du selbst denkst, dass er absolut großartig ist. Dann, und nur dann, wird es andere Menschen geben, die es auch lieben". So isset. VANDENBERG‘s MOONKINGS haben uns einen tollen Classic/Blues-Rock Kracher beschert. Eine Platte für gestandene Hardrock Fans, die abends gerne mal die Plattenspieler-Nadel liebevoll über WHITESNAKE  Vinyl laufen lassen.

 

Erscheinungsdatum: 21. Februar 2014
Label: Mascot Label Group (rough trade)

Tracklist

1. Lust and Lies 3:57   
2. Close To You    4:10   
3. Good Thing    3:49   
4. Breathing    3:46   
5. Steal Away    3:13   
6. Line Of Fire    4:10   
7. Out Of Reach    3:40   
8. Feel It    3:16   
9. Leave This Town 4:21   
10. One Step Behind  4:40   
11. Leeches    4:25   
12. Nothing Touches 3:09   
13. Sailing Ships  4:55

www.moonkingsband.com

MATT SCHOFIELD "Far As I Can See"





Über einen Mangel an Auszeichnungen kann sich der im Jahre 1977 in Manchester geborene Gitarrist MATT SCHOFIELD beileibe nicht beschweren. Allein die Wahl zum besten Gitarristen des Jahres bei den „British Blues Awards“ - dreimal in Folge - spricht eine deutliche Sprache.  Während Schofield jedoch von der einschlägigen Fach-Presse jenseits des Ärmelkanals abgefeiert wird, besteht, was seinen Bekanntheitsgrad hierzulande betrifft, durchaus noch Aufholpotential.


Nach dem starken, im Jahre 2011 erschienen „Anything But Time“, macht der neue Longplayer dort weiter, wo Schofield den geneigten Hörer vor drei Jahren zurückgelassen hat. Mal erinnert Schofields Spiel und Songwriting an die Meisterschaft eines ROBBEN FORD („Clean Break“), dann wieder an das Phrasing eines CARLOS SANTANA, so wie etwa beim Opener „From Far Away“.



Einer der stärksten Songs ist das balladeske „The Day You Left“, das vor allem mit seinen dezenten, spannenden Harmonien überzeugen kann. Weitere Anspieltipps: das fetzige "Clean Break" und der Rausschmeißer "Red Dragon", der mit seinen fast zehn Minuten Spielzeit Erinnerungen an spacige Jams vergangener Dekaden aufkommen lässt. Ebenfalls gelungen: die beiden Coverversionen von ALBERT KING's „Breaking Up Somebody's Home“ und „Yellow Moon“ von den NEVILLE BROTHERS.

 

Der eine oder andere dürfte vielleicht das im Jahre 2010 bei Hal Leonard erschienene Unterrichtsvideo „Blues Guitar Artistry“ zu Hause im Regal stehen haben. Gefallen konnte das Video vor allem durch seinen erfrischend ungewöhnlichen Ansatz. Insbesondere die Kapitel, in denen Schofield ausführlich über seine persönliche Philosophie und Themen wie Phrasing, Timing und Groove referiert, gehören mit zum besten, was man über Tonformung in letzter Zeit auf einem Lehrvideo hören konnte. Und so legt auch "Far As I Can See" Zeugnis von Schofields Meisterschaft auf der Gitarre ab, und beweist, dass es nicht vieler Noten bedarf, um den Hörer zu fesseln.



Fazit: MATT SCHOFIELD hat mit "Far As I Can See" wieder ein starkes Blues Statement der besonderen Art abgeliefert. Top Chartplatzierungen in Großbritannien und Frankreich zum Albumlaunch kommen nicht von ungefähr. Stilistisch angesiedelt irgendwo zwischen JIMMY VAUGHAN, ROBBEN FORD und POPA CHUBBY, gelingt es dem Musiker, sich dank seines charakterstarken Songwritings von den vielen Klonen der Szene abzusetzen. Bleibt zu hoffen, dass der Mann auch irgendwann einmal unsere Lande bereisen wird! Für Fans jazzig angehauchter, traditionell bluesiger Gitarrenmusik.


Erscheinungsdatum: 17. Februar 2014
Label: Provogue Records (Mascot Label Group)

Tracklist

1. From Far Away
2. Clean Break
3. Getaway
4. Breaking Up Somebodies Home
5. The Day You Left
6. Oakville Shuffle
7. Hindsight
8. Everything
9. Yellow Moon
10. Tell Me Some Lies
11. Red Dragon

www.mattschofield.com